Bitcoin bei $110K: Wie Wall Streets ETF-Offensive Shortseller vernichtete
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Der $110K-Hammer: Als ETFs zu Wall Streets Krypto-Waffe wurden
Liquiditäts-Tsunami trifft fragile Short-Positionen
Am 3. Juni 2025 wurde Bitcoins Kurschart zum Albtraum für Shortseller:
- 27 Mrd. Dollar ETF-Zuflüsse überfluteten den Markt (BlackRocks IBIT allein absorbierte 30%)
- 0,01% Bid-Ask-Spreads zerstörten Liquiditätsfallen der Bären
- 125-fach gehebelte Retail-Positionen wurden zum Zündstoff für einen Gamma-Squeeze
Mein Dune Analytics-Dashboard leuchtete auf – 17.000 Short-Konten implodierten, ihre Margin Calls von 572 Mio. Dollar bildeten rote Cluster.
Die versteckte Makro-Maschinerie
Drei politische Faktoren spielten perfekt zusammen:
- Die Fed senkte die Zinsen bei einer Inflation von 2,52%
- Der GENIUS Act machte BTC zu einem Dollar-Liquiditätsspeicher
- Staatsfonds wie Norwegen kauften Bitcoin im großen Stil
Fun Fact: Mein Python-Scraper entdeckte, dass World Liberty Financial Tage vor dem Pump 32.000 BTC kaufte.
Wie die Volatilität gezähmt wurde
ETFs verwandelten Bitcoin in ein mainstream Asset:
- Korrelation zum S&P 500 erreichte 0,78
- On-Chain-Aktivität sank um 17%, während „Papier-Bitcoin“ boomte
- Börsenhandel dominierte mit einem Verhältnis von 83:17 gegenüber DEXs
„Wir kaufen keine Tokens mehr“, sagte ein CME-Händler. „Wir handeln Blockchain-ROI.“
Fazit: Code vs. Kapital
Dies war keine Rallye – es war eine Übernahme. Wenn ETFs Miner-Reserven überholen und Stablecoins zu T-Bills werden, gehört Bitcoin Wall Street.
WindyCityChain
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