Blockchain gegen illegalen Wildtierhandel
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Das Wildtierhandel-Problem, das niemand lösen will
17 Jahre nach SARS wiederholt sich die Geschichte mit COVID-19 – eine weitere Zoonose, die von Wildtieren auf Menschen übergeht. Als jemand, der Finanzströme verfolgt, sehe ich frappierende Ähnlichkeiten zwischen Kryptotransaktionen und Wildtierhandel.
Warum Appelle an Moral scheitern
Der 23-Milliarden-Dollar-Markt für illegalen Wildtierhandel besteht weiter, weil:
- Sucht: Wie bei Daytradern
- Intransparenz: Aktuelle Lieferketten sind löchrig
- Profit: Händler verdienen wie Krypto-Wale
Blockchains Überwachungspotenzial
Meine Analyse chinesischer Suchdaten zeigt alarmierende Muster:
Suchbegriff | Top-Regionen | Pandemiebezug |
---|---|---|
“Wildrezepte” | Wuhan | COVID-Epizentrum |
“Bushmeat Großhandel” | Guangdong | SARS-Ursprung |
Blockchain bietet konkrete Lösungen:
- Zahlungsverfolgung für exotisches Fleisch
- Smart Contracts für Quarantäne
- Tokenisierung legaler Farmen
Die Ökonomie der Prävention
Prävention kostet 50 Mio.\(/Jahr – Eindämmung 12 Billionen\). Die Rechnung ist einfach.
Umsetzungsplan
Wir brauchen:
- Public-private Blockchains
- QR-Code-Tags
- Stablecoins mit Compliance-Checks
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WolfOfCryptoSt
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